Ab sofort mehr Umsatz in Ihrem E-Mail-Marketing…
… so funktioniert’s:
Anzahl bounce-deaktivierter E-Mail-Adressen steigt
Nach fast jeder E-Mail-Newsletter-Aussendung werden im Bounce-Reporting E-Mail-Adressen als unzustellbar angezeigt. Je nach angewandter Methodik werden solche Bounce-E-Mail-Adressen üblicherweise früher oder später aus dem Verteiler genommen und nicht mehr beschickt: Die Anzahl bounce-deaktivierter E-Mail-Adressen steigt.
Mailserver schicken falsche Bounce-Informationen
Nicht selten liefern Mailserver als Antwort auf zugestellte E-Mails inkorrekte BounceInformationen. Beispielsweise kommt es vor, dass E-Mail-Adressen als nicht existent gemeldet werden, obwohl diese geöffnet und geklickt wurden. Aus Analysen wissen wir, dass 3-15% der bounce-deaktivierten Adressen problemlos beschickt werden könnten.
AddressCheck identifiziert zustellbare Bouncer
AddressCheck identifiziert dank einer internen Mailserver- und MailboxDiagnose E-Mail-Adressen, die trotz früherer Bounces valide und somit reaktivierbar sind. Die Zustellung von E-Mails an diese Adressen ist rechtssicher, denn die Permission der Empfänger ist nie erloschen.
Bounce False Positives
Die Ursachen für falsche Bounce Meldungen von Mailservern sind vielschichtig. Eine nicht unerhebliche Anzahl Mailserver ist versehentlich oder absichtlich falsch konfiguriert und meldet zu schnell oder ohne konkreten Anlass, dass eine Mail nicht zustellbar sei.
Nur durch die Überprüfung und Auswertung einer Vielzahl von Parametern kann eine verlässliche Einschätzung erfolgen, ob eine E-Mail Adresse wirklich unzustellbar ist oder nicht. Diese Aufgabe erledigt AddressCheck automatisch und schnell.
Bis zu 15% der im Versandsystem angesammelten Bounce Adressen können mit Hilfe von AddressCheck als False Positives entlarvt und danach wieder beschickt werden.
Bounce Reaktivierung mit AddressCheck
Nutzen Sie jetzt AddressCheck
Gerne zeigen wir Ihnen, wie Sie AddressCheck in Ihren Webseiten verwenden,
um mehr valide E-Mail Adressen zu generieren.
